Wusstest du das jedes 3. Vorschulkind schon lesen, schreiben und rechnen kann, bevor es eingeschult wird?
Und wusstest du auch, dass manche Kindergärten so gute Vorschulen haben, dass die Kinder in der ersten Klasse allen anderen meilenweit voraus sind?
Lass mich raten…
Langsam breitet sich in dir ein unruhiges Gefühl aus und man sieht diese kleine Sorgenfalte auf deiner Stirn.
DENN…
…die eine Frage drängt sich dir auf: Was bedeutet das für MEIN Kind?
PINNE MICH FÜR SPÄTER
Gut vorbereitetes Vorschulkind = guter Schüler
Wenn ein Drittel der Klasse schon lesen, schreiben und rechnen kann, dann wird genau diese Gruppe die guten Noten bekommen.
Die Lehrerin wird dein Kind mit diesen Kindern vergleichen und der Vergleich wird nicht gut ausfallen.
Dein Kind wird selbst erkennen, dass es weniger kann als ein großer Teil der Klasse.
Wie wird sich das auf sein Selbstwertgefühl auswirken?
Das Vorurteil, dass dein Kind nicht zu den guten Schülern gehört, sondern höchstens mittelmäßig ist, wird entstehen und sich bei ihm selbst, dir und deinem Partner, seinen Mitschülern und der Lehrerin festsetzen.
Die erste Zeit in der Schule ist anstrengend
Gerade in den ersten Monaten nach der Einschulung müssen Kinder so viel verkraften, verarbeiten und sich in die neue Situation der Klasse und des Schulalltages einfinden.
Emotionale Stärke und soziale Kompetenzen kosten viel Kraft und nebenbei soll es noch lesen, schreiben und rechnen lernen.
Es wird sich auf eine Sache konzentrieren müssen. Aber welche?
Und was bedeutet das für den jeweils anderen Part?
Ich weiß, was du jetzt denkst…
Du empfindest es als nicht fair und nicht richtig, dass manche Kinder schon vor der Einschulung die Dinge erlernen, die man eigentlich erst in der Schule lernen sollte.
Langweilen diese Kinder sich dann nicht im Unterricht?
Und warum sagt dir jeder, dass du dir darüber keine Sorgen machen musst?
Das sind die Fakten
Nun, Fakt ist, dass hier ein klarer Trend zu erkennen ist, der sich immer stärker ausbreitet.
Mittlerweile überlassen ein Drittel der Eltern den Bildungsstart ihres Kindes nicht mehr dem Zufall und ihr Vorschulkind mit den richtigen Übungen fördern.
Statt bloß zu hoffen, dass ihr Kind die erste Klasse schon gut schaffen wird, setzen sie auf optimale Startbedingungen.
Unfair? Sollte man nicht Kinder, Kinder sein lassen?
Willst du die Wahrheit hören?
Der Punkt ist, dass diese Kinder deinem Kind weit voraus sind und dass dies die Realität ist und alle Ideologie, alle idealen Vorstellungen immer an dieser Realität zerbrechen.
Wie gerne würde ich dich in diesem Artikel beruhigen, in dem ich dir erzähle, dass Kinder schon mit der Zeit alles von allein lernen und du genau das richtige tust, wenn du darauf vertraust, dass die Vorschule und Schule schon alles Nötige tun.
Du könntest dich beruhigt zurücklehnen und mit gutem Gewissen einfach abwarten was passiert.
Eine kurze Warnung
Aber lass dich nicht blenden von den Beteuerungen, die dich in dieser scheinbaren Sicherheit wiegen.
Wenn du jetzt bequem bist, dann bezahlt die Rechnung dein Kind in der ersten Klasse.
Ich weiß, dass du Angst davor hast, dass du dein Kind zu großem Druck aussetzen könntest und du siehst schon vor deinem inneren Auge, wie du mit deinem Kind tausende Vorschulkind-Übungsblätter durcharbeitest bis ihr genervt, erschöpft und frustriert euch auch noch streitet.
Aber was ist, wenn ich dir sage, dass es zwischen Nichts tun und qualvoller Förderung auch einen Mittelweg gibt.
Es gibt sie wirklich, die Vorschulübungen, die so gestaltet sind, dass dein Kind so effektiv lernen kann, dass es ganz wenig Zeit kostet und sogar Spaß macht.
Ich will dich nicht anlügen:
Ja, es wird anstrengender für dich als gar nichts tun, weil du aktiv dein Kind fördern und Zeit investieren musst, aber ich bin hier, um es dir so einfach wie möglich zu machen.
Ich möchte nicht, dass dein Kind in der Schule nur Mittelmaß ist.
Ich will das es die besten Startmöglichkeiten erhält.
Und weißt du was!?
Dein Kind ist es wert.
Es ist unendlich viel wert.
Und mir auch, denn jedes Kind, dass sein Glück und Selbstbewusstsein durch die Schule nicht verliert, sondern sogar steigert, ist ein großer Gewinn für die nächste Generation und unsere Zukunft.
Jetzt kennen wir uns und von nun an bin ich an deiner Seite, wenn ich darf.
Ich bin für dich und dein Vorschulkind da
Ich helfe dir, dein Vorschulkind fit für die Schule zu machen, ohne Stress und ohne Druck.
Und alles wird dir auch mit ganz wenig Zeit möglich sein.
Ich weiß, wie stressig dein Alltag ist.
Lass mich dir helfen.
Was kannst du jetzt tun?
In diesem Artikel erkläre ich dir, was du exakt tun musst, damit dein Kind nach der Einschulung zu den besten der Klasse gehören wird.
Klären wir kurz die Rahmenbedingungen:
In manchen Bundesländern oder Ländern ist der Besuch einer Vorschule nicht üblich. Vielleicht kennst du dieses Konzept gar nicht.
Wann ist man ein Vorschulkind?
Im letztes Kindergartenjahr vor der Einschulung werden aus den Kindern im Alter ab 5 Jahren Vorschulkinder.
Diese gehen zu festen Zeiten in der Woche aus der Kindergartengruppe raus und erhalten gemeinsam den Vorschulunterricht.
In einigen Regionen oder Kindergärten wird eine Vorschule nicht angeboten. Dort lernen die Eltern mit ihren Kindern, um sie auf die Schule vorzubereiten.
Ist Vorschule Pflicht?
Es gibt keine Vorschulpflicht. Aber immer mehr Kindergärten bieten Vorschulen an. Meistens ist dies ortsabhängig.
Wenn in einer Region Kindergärten Vorschulunterricht anbieten, dann ziehen die anderen Einrichtungen nach.
Was lernen Kinder in der Vorschule
In einigen Webseiten im Internet kannst du nachlesen, was Kinder vor der Einschulung können müssen. Aber es wird nur das Mindestmaß besprochen.
Dies soll beschwichtigen und den Eltern beim Lesen ein gutes Gefühl geben.
Genau das wirst du bei mir nicht finden. Ich werde dir immer Wege zeigen, wie dein Kind sein volles Potential ausschöpfen kann.
Denn es ist zwar allgemein Trend den Kindern nur die Mindestanforderungen zuzumuten, aber nicht richtig.
Wie soll dein Kind jemals nach den Sternen greifen können, wenn du von ihm zu wenig forderst und es nur minimal förderst.
Das lernt ein Vorschulkind u.a. neben den sozialen und motorischen Fähigkeiten:
Hier ist die gesamte Liste, was Kinder vor der Einschulung können müssen mit Tipps, wie sie das am besten und effektivsten lernen können.
Woran erkennt man eine gute Vorschule
Wenn du Glück hast, dann bekommt dein Kind eine erstklassige Vorschullehrerin.
Aber auf dein Glück darfst du dich bei der Ausbildung deines Kindes nicht verlassen.
Eine gute Vorschule erkennen Eltern meist nur an den Arbeitsblättern, die ihre Kinder mit nach Hause bringen.
Das machen gute Übungsblätter für Vorschulkinder aus:
- Sie sind effektiv,
- sie beschränken sich nicht nur auf Basteln und Malen (Basteln und Malen ist auch wichtig, aber es muss noch anderes geben!)
- sie sind fächerspezifisch,
- sie bereiten den Lehrstoff vor,
- sie machen dein Kind in der Schule und den Hausaufgaben schneller,
- sie zeigen deinem Kind die Grundlagen, damit es lückenlos in der Schule darauf aufbauen kann,
- sie ermöglichen DIR dein Kind 1 zu 1 zu fördern und individuelle Wissenslücken zu schließen, so wie es in einer vollen Klasse nicht möglich ist und
- sie geben deinem Kind den Vorsprung, den es braucht, um sich in Ruhe an die Schule zu gewöhnen
Ich weiß, was du jetzt denkst und du hast recht.
Schaut man sich die herkömmlichen Arbeitsblätter aus dem Internet an, bieten sie fast nichts davon.
Was, wenn dein Kind in der Vorschule nicht optimal gefördert wird oder es gar keine Vorschule gibt?
Es gibt die Möglichkeit der privaten Förderung oder einer Förderung durch die Eltern zu Hause.
Sprechen wir darüber, was du zu Hause tun kannst, denn ich habe dir versprochen, dir dabei zu helfen.
Und genauso gehst du vor:
1. Lade dir die Checkliste herunter.
2. Suche dir Lernmaterial, das die oben genannten Kriterien erfüllt und im besten Fall pädagogische Erklärungen hat, die du deinem Kind Wort für Wort vorlesen kannst.
3. Teste dein Kind und überprüfe sein Wissen. Zum Vorwissenstest
Dann kannst du ganz entspannt die ersten Monate genießen. Kein vages Hoffen auf den Schulerfolg, denn du weißt, was dein Kind kann.